Has Abstract
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Die Gründungsgeschichte des I. reicht bis in die frühen fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts zurück, als sich einige Hamburger Bürger engagierten, um die geretteten reichen Archivbestände der jüdischen Gemeinden ( Archiv) im Hamburger Raum wissenschaftlich auszuwerten.Nach mehreren Anläufen wurde das I. unter der Leitung von Heinz Mosche Graupe (1906-1997) schließlich 1966 eröffnet und widmete sich damit als erste Forschungseinrichtung in der Bundesrepublik ausschließlich der deutsch-jüdischen Geschichte von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart. Als Stiftung bürgerlichen Rechts wird das I. von der Freien und Hansestadt Hamburg getragen, Organe der Stiftung sind der Vorstand und ein Kuratorium. Als Direktoren waren ...
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