Has Abstract
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Geb. in Biała (Zülz), Oberschlesien,Gest. 6. Sept. 1831 in Mikulov (Nikolsburg), MährenSohn des Kabbalisten Joseph Z., siedelt sich im Alter von 12 J. mit dem Vater in Mikulov an, lernt dort bei Landesrb. Mordechai Benet, unter dem er seit 1798 als Dajan amtiert, später als Rabbinatspräses des Nikolsburger Juristenkollegiums. Wegen seines vorzüglichen Gedächtnisses nannte ihn Benet „unseren Bücherschrank“.
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Has Publication
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Mile de’Avoth, Responsen von ihm, von seinem Sohn Samuel Z., von Israel-David, Mordechai und Moses-Löb Margulies-Jaffé, Berdiov, 1929, 350 BlHalachische Korrespondenz mit Moses Sofer in dessen Responsen, Bd. VI, Nr. 37 (1829); dgl. mit Juda Aszód in den seinigen, YD Nr. 310.
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