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Has Abstract
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Geb. 12. Jan. 1899 in Hüngheim, Baden,Gest. März 1982 in Vineland, Cumberland, NJ/US.Sohn des Kaufmanns Isak Sch.1913 Eintritt in das evang. Lehrerseminar in Esslingen, Württ., Juli 1917 bis Febr. 1919 Soldat, 1919 Erste Volksschuldienstprüfung am Esslinger Lehrerseminar, 1921/22 Lehrer. 1922-1924 Studium der Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Univ. Breslau, Frühjahr 1924 Ergänzungsprüfungen in Latein und Griechisch am Gymnasum in Heilbronn zum Erwerb des Abiturs an einem humanistischen Gymnasium1924 Univ. Tübingen, 3. März 1925 Promotion ebd.1922- 1924 u. 1925-1927 JTS Breslau, 1928 Rabbinatsexamen. Ab 1924 zweiter Rb. in Hannover, Jan. 1927 bis Dez. 1938 Ortsrabbiner in Hannover, liberal. 1927 Gründer des Jüdischen Lehrhauses Hannover und eines Jugendheims, organisierte Lehrtagungen und rabbinische Bezirkskonferenzenunterrichtete jüdische Philologie und Religion sowie Psychologie. Präsident der B’nei-B’rith/Zion-Loge Hannover. Mitglied im ADR und im Nordwestdeutschen Rabbinerverband. 1933 Palästina-Reise, Emigrationsvorbereitungen, 1937 USAReiseNov. 1938 KZ Buchenwald, anschließend Flucht nach EnglandStudium an einer Dolmetscherschule. März 1940 in die USA mit Hilfe des Stellenvermittlungskomitees für emigrierte Rabbiner, seit Aug. 1940 Rb. der “Congregation Mercy and Truth“ in Pottstown, PA, gleichzeitig 1943-1964 Geistlicher am Valley Forge Marmy Hospital in Phoenixville, PA, und am Pennhurst State Hospital. Am 10. Nov. 1963 leitete er den Eröffnungsgottesdienst in der neuen Synagoge Hannover. Ab 1964 Rb. Emeritus der “Congregation Mercy and Truth“, PottstownRedakteur der Gemeindezeitung. Seit 1940 Mitglied des Board of Rabbis of Greater PA und des ZOA, seit 1944 Mitglied des Rabbinical Assembly of AmericaMitglied der Military Chaplains Association, der “B’nai B’rith”, der American Jewish Historical Society und jüdischer wie amerikanischer Wohlfahrtsorganisationen. Sein Sohn Prof. Ismar Schorsch, geb. 1935 in Hannover, wurde Chancellor des Jewish Theological Seminary of America und Präsident des Leo Baeck Institute New York.
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Has Publication
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„Jüdische Frömmigkeit in der deutschen Landgemeinde“, Der Morgen 6 (1930/ 1931)„Das Fest der Offenbarung“, CVZ 30.05.1930 (Jg. 9, Nr. 22)„In Hütten sollt Ihr wohnen!“, CVZ 14.10.1932 (Jg. 11, Nr. 42)„Die jüdische Schule als Heimat der jüdischen Seele“, IFH 18.10.1934„Das häusliche jüdische Gebet”, Bne Briss 1935 (Nr. 9/10), S. 85- 87„Ist Religion lehrbar?“, IFH 22.10.1936Leben und Schicksal. Zur Einweihung der Synagoge in Hannover (10. Nov. 1963), hrsg. von der Landeshauptstadt Hannover (Presseamt), in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Hannover e. V., o. J., S. 9f“The Rural Jew - Observations on the Paper of Werner J. Cahnman”, LBI YB 1974, S. 131.
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