Has Abstract
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Geb. in GlogauStammt aus einer wohlhabenden und gebildeten Familie. Besuch des Gymnasiums in Glogau. Mit Zeugnis des Werderschen Gymnasiums in Berlin am 25. Jan. 1838 imm. an der dortigen Universität, seit 1841 in Leipzig. Nach der Promotion talmudisches Studium beim Rabbinat in Berlin, dazu Besuch der Veitel-Ephraimschen Lehranstalt, Rabbinatszeugnis von Dr. Fürchtegott Lebrecht (1858). Bewirbt sich 1854/1857 aus Berlin in Gorzów Wielkopolski (Landsberg a. d. Warthe), Stargard Szecziñski (Stargard in Pommern) und Göteborg/Schwedenin Posen Prediger, Leiter der Religionsschule und Religionslehrer an Gymnasiendann Lehrer in Gniew (Mewe), Prov. Westpreußen, 1859-1860 Lehrer in Duisburg, Rheinprovinzum 1863 wieder in Berlin. Mitglied der „Deutsch-morgenländischen Gesellschaft“ in Leipzig und Halle.
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