Has Abstract
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Geb. 1783 in Bielsko (Bielitz), Österr.- Schlesien,Gest. 9. April 1844 in Alba Iulia (Karlsburg, Gyulafehérvár), SiebenbürgenSohn des Gemeindevorstehers und Gelehrten Joseph P., Jeschiwa von Baruch Teomim-Fränkel in Lipník (Leipnik)später nach Prag zu Löb Fischels, Eleasar Fleckeles und Samuel Landau1801 ordiniert vom Prager Bet-Din und Rückkehr nach BielskoHeirat mit der Tochter des Moses Henik in Lesko (Linsk), Galizien, in dessen Haus er studiert, sich chassidischen Kreisen anschließt und der Sammlung der Homilien des „Rymanower Zaddik“ widmet. 1806 Rb. in Ustrik, Galizien, d. i. vermutlich Ustrzyki Dolne1812 Rb. in Tarcal, Ungarnauf Empfehlung Sofers 1822 Landesrb. von Siebenbürgen mit Sitz in Alba Iulia. Von seinen vier Söhnen wurde der älteste Chaim Bezalel P. (1802-1837) Rb. in Tãºnad (Tasnád, Trestenburg), Siebenbürgender jüngste Menachem- Mendel P. war Rb. in Dej (Dés).
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Has Publication
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(Hrsg.) Menah. em S. iyyon, Homilien des „Rymanower Zaddik“ Menachem-Mendel zu den Sabbatperikopen und Festen, Lemberg o. J. [1851], 1862, 1878, Bardejov (Bartfeld) 1908; Kurzfassung Zhitomir 1857; Chernivtsi (Czernowitz) 1859, Lemberg 1862, 68 Bl.; Lublin 1873 u. öMar’eh Yeh. äzqe’l Bd. I Ša‘are S. iyyon Auslegungen zum Talmud, Sighet 1875, 106 Bl., Bd. II Auslegungen zum Pentateuch und Še‘arith S. iyyon Festpredigten, Dej 1894, 50 + 40 Bl.; Neuausgabe von Elimelech Alter, New York 1967Pessach-Haggada mit Kommentar, Sziget 1879, 50 Bl.; mit Zusätzen seines Sohnes Menachem-Mendel, Przemyœl 1894Mar’eh Yeh. äzqe’l zu EE, Git. t. in, erstmals hrsg. mit H. idduše ’Aggadah und Ša‘are S. iyyon, mit einer Biographie des Autors, Jerusalem 1965Anfragen an Moses Sofer in dessen Responsen EE I, Nr. 61, und EE II, Nr. 8.
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