Has Abstract
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Geb. 1853 in Suwałki, Podlachien,Gest. 8. Nissan (3./4. April) 1933 in Königsberg in Preußen.Besuch von Jeschiwot in Litauen, erlernt in Ostpreußen die deutsche Sprache. Kultusbeamter in Mehlsack (Pieniê¿no) und Rastenburg (Kêtrzyn), Ermland-Masuren23 Jahre Rabbinatsverwalter in Wongrowitz (Wągrowiec), Posen (um 1894 - um 1898/99), Argenau (Gniewkowo) und Schubin (Szubin). 1910-1915 Verbandsrabbiner (Wanderrabbiner) und Religionslehrer der oberschlesischen Gemeinden in Kattowitz (Katowice), ab Jan. 1916 zweiter Rb. in Beuthen (Bytom), OberschlesienMitglied im Verband der Rabbiner Oberschlesiens. 1920-1933 Rb. und Religionslehrer an der polnischen Synagoge in Königsberg i. Pr.Mitglied im Deutschen Reichsverband jüdischer Religionslehrer, Vorstandsmitglied des Vereins jüdischer Religionslehrer und Kultusbeamten Ostpreußens. Rb. Julius Nischkowsky ist vermutlich sein Sohn.
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