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Has Abstract
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Geb. 30. Juni 1868 in Posen (Poznañ),Gest. 2. Mai 1928 in Berlin.Besuch des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums in Posen-Stadt, Studium bei Dr. Feilchenfeld (Posen), Moses Landsberg (Berlin), an der Univ. Berlin und 1886-1889 am RS. 1889 Promotion in Königsberg in Preußen. 1890 Lehrer und 1891 Leiter der Religionsschule des Luisenstädtischen Brüdervereins in Berlin, 1890-1891 Prediger der Synagogengemeinde Beth Jacobzeitweilig auch Prediger bei der Adass Jisroel und dem Luisenstädtischen Brüderverein. 1891 Rb. in Tarnowitz (Tarnowskie Góry), OberschlesienMitglied im Verband der Rabbiner Oberschlesiens und im Verein Israelitischer Lehrer in Schlesien und Posen. 1903-1917 Rb. der Neuen Dammtor-Synagoge in Hamburg, Mitglied der Beerdigungsbruderschaft1916/1917 Vorsitzender der Gesellschaft für jüdische Volkskunde, Hamburg. Ab 1917 Rb. in der Synagoge Kaiserstraße in Berlin, Dozent an der freien jüdischen Volkshochschule Berlin und (1918) Religionslehrer am Sophienrealgymnasiumum 1926 Kursleiter zur Ausbildung konservativer Religionslehrer und -lehrerinnen. Mitglied im „Deutschen Reichsverband jüdischer Religionslehrer“„ein bewährter Führer des überlieferten Judentums“ (CVZ 11.05.1928). Schwiegersohn von Rb. Leo Kahn, Wiesbaden. 1897 Mitbegründer der Vereinigung der traditionell-gesetzestreuen Rabbiner DeutschlandsPräsident der Akiba Eger-Loge BerlinDozent beim „Jüdisch-wissenschaftlichen Jugendverein“ und der „Agudas Jisroel Jugendgruppe“.
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bhr
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Has Publication
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Von der Vertreibung der Juden aus Spanien. Bilder aus den letzten Tagen der Juden in Spanien, 1889Pseudo-Aristoteles über die Seele, 1891Honai ibn Izhak. Sinnsprüche des Philosophen, 1896Das Buch des ewigen Lebens und seine Bedeutung in der Literatur des Mittelalters, 1902Rezension von Selig Gronemann, Predigten für alle Feste des Jahres, 1906, in IFH 14.06.1906R. Jona Gerondi und sein ethischer Kommentar zu den Proverbien, 1910„Gottfried Wilhelm Leibniz und seine Beziehungen zum Judentum“, IFH 16.11.1916„Die wissenschaftliche Bekämpfung des Antisemitismus in Deutschland“, Zeit und Streitfragen 2, hrsg. vom CV deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, Berlin 1921„Pflichten gegen das Tier“, Gemeindeblatt (Berlin) 12.05.1922„Das Vermächtnis eines jüdischen Vaters“, JJGL 28 (1927), S. 110-129„Hessped“, JL II, 1927-1930, S. 1582f.; Nd. 1982.
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