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Fränkel, Isaak-Seckel

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PropertyValueLabel
Birth Date None bhr
Death Date 1815 bhr
Described At BHR I.1, 319, id:455 bhr
Has Abstract Geb. in Fürth,Gest. 12. Juli 1815 in SchwabachSohn des Ansbacher Hofjuden Zacharias F. Halevi und der Fromet Kann, einer Tochter des Frankfurter Klausrb. Moses K.väterlicherseits Urenkel des Fürther Rb. und Klausstifters Bermann F. Studierte an der talmudischen Hochschule in Prag sowie bei dem Preßburger Oberrb. Meyer Barbywurde sodann Schwiegersohn des in Kolín, Zentralböhmen, amtierenden Kreisrb. Eleasar Kalir. War zunächst Rb. in Brandýs (Brandeis) und Hroznìtín (Lichtenstadt) in Zentral- bzw. Westböhmen, April 1791 Rb. in Floß im Fsm. Neuburg. Zum „Orts- und Bezirksdajan“ in Schwabach gewählt, wurde er von der preuß. Kriegs- und Domänenkammer unter dem 28. Nov. 1798 bestätigt und 1799 eingesetzt. Nach der neuen preuß. Verwaltungsgliederung wurde er 1800 zum „Kreisrabbiner“ ernannt und sollte auch für Wilhermsdorf, Roth u. a. zuständig seindas Fürther Rt. verteidigt jedoch seinen Sprengel. Erhielt jährlich 350 fl. fix, freie Wohnung im Wert von 25 fl. und etwa 50 fl. aus Trauungen. Seine zweite Gattin war Vögele Wallerstein aus Fürth. Nach dem Memorbuch starb er hochbetagt, aus seinen beiden Ehen hinterließ er fünf Kinder. bhr
Has Publication Eine Approbation, datiert Hroznìtín 1788; Löwenstein, Index, S. 62, weitere hier aufgeführte Approbationen aus Tysmenitsa (1805) und Bohorodchany (1806) in Ostgalizien stammen wohl von einem gleichnamigen Amtskollegen. bhr
Occpation Rabbi bhr
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22 Rdf Syntax Ns Type Person bhr
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Owl Same As bhr
Core Pref Label Fränkel, Isaak-Seckel bhr
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