Has Abstract
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Geb. 7. Sept. 1842 in Csába, Ungarn,Gest. 11. März 1902 in Berlin.Traditionelle rabbinische Ausbildung, zunächst beim Rabbiner seiner Vaterstadt, später an den Jeschiwot in Gyöngyös, Szerdahely (Miercurea Sibiului) und Preßburg (Bratislava). Mit 20 Jahren vom Bet Din in Altofen (Óbuda) und Rb. Juda Aszod ordiniert. Univ. Wien, 1863 nach Berlin, Universitätsstudium, gleichzeitig Privatlehrer bei Dr. Michael Sachs. 1866 Rb. in Szentes, Ungarneinen Ruf nach Beuthen (Bytom) im selben Jahr lehnte er ab. 1880 Rb. in Triesch (Třeš■), Mähren1884 Rb. in Grätz (Grodzisk Wielkopolski), Posen1897 Prediger und Schulleiter an der vereinigten „Schochare hatow“ und „Bne Brith“-Gemeinde in Berlin. Schwiegervater von Eduard Baneth.
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bhr
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Has Publication
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„Die Thora, ein Lebensbaum (zu Paraschat Chukath)“, Israelit 30.06.1898 (Jg. 39, Nr. 51) u. Israelit 11.07.1898 (Jg. 39, Nr. 54)„Die Thora als tröstende Mutter. Eine Sabbat- Nachmu-Betrachtung“, Israelit 28.07.1898 (Jg. 39, Nr. 59), S. 1f„Die beiden Lebenswege. Zu Paraschat re’e“, Israelit 11.08.1898 (Jg. 39, Nr. 63)„Die Chukim. Eine Peßachfest- Betrachtung“, Israelit 06.03.1899 (Jg. 40, Nr. 19) u. Israelit 09.03.1899 (Jg. 40, Nr. 20).
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