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Has Abstract
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Geb. 31. Dez. 1862 in Ulm,Gest. 4. Juni 1935 in Landau, Pfalz.Sohn des Lehrers und Vorsängers Simon E.1870-1880 Gymn. in Ulm, 11. Sept. 1880 Abitur, 1880/81 Univ. Berlin, Herbst 1881 bis Ostern 1883 Unterricht in den talmudischen Fächern bei Rb. Dr. Philipp Kroner in Lengsfeld (Sachsen Weimar), 1883-1889 JTS Breslau als Stipendiat der Israelitischen Oberkirchenbehörde, zugleich Univ. Breslau, Aug. 1885 Promotion in Tübingen „mit einfachem Prädikat“. April 1889 Stellvertreter des erkrankten Rb. Moses Engelbert in Heilbronn, 1. Okt. 1889 bis 30. Sept. 1890 Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger in der Garnison Ulm. Nach Engelberts Tod Jan. 1891 zweiter Rb. in Heilbronn, 15. Juni 1892 erste württemb. Dienstprüfung für Rabbinatskandidaten in Tübingen, 1892-1894 Rb. in Laupheim, 1894/95-1935 Bezirksrb. in Landau. 1891 Beitritt zum ADR, Mitglied im Verein israelitischer Lehrer in Schlesien und Posen (um 1889), Mitglied der Elias Grünebaum-Loge, Landau. Seit Gründung des CV-Landesverbandes Pfalz Mitglied des Vorstandes und des Ortsverbands Landau. Mitunterzeichner der „Richtlinien zu einem Programm für das liberale Judentum“ 1912. Sein Sohn starb als junger Student im 1. WK an der Front.
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bhr
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Has Publication
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„Abermals die Kalir-Frage“, MGWJ 36 (1887), S. 529-538„Friedensarbeit im Kriege“, Liberales Judentum 8 (1916)Rezension von M. Freudenthal, Leipziger Messgäste, in Bne Briss 01/1927„Grußwort an Max Freudenthal zum 25-jährigen Amtsjubiläum“, Gemeindeblatt (Nürnberg-Fürth) 01.09.1932. Mehrere Gelegenheitsreden und z. T. anonyme Aufsätze in der AZJ und dem Liberalen Judentum.
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