Has Abstract
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Gest. 1814 in HalberstadtSohn des ersten Akiba Egergalt als guter Maggid (Volksprediger). 1775 Rb. in Halberstadt, leitet eine Jeschiwa, wo auch Moses Glei, Großvater Hildesheimers lernt. 1796 Gründung der Schule Haššarath S. evi (nach dem Gründer Zwi Hirsch Katzlin) die als erste nach dem Prinzip Talmud- Torah ‘im däräch äräs. lehrt. Bewerber um das Altonaer Oberrt. (1807). Unter dem Westphälischen Königreich zum Rb. für den Sprengel Halberstadt eingesetzt, jedoch in Konflikt mit dem Vorsitzenden des isr. Konsistoriums, Isr. Jacobson. Seit 1810 ist ihm als Adjunkt Oberlehrer Rosenbach beigegeben (Auerbach, S. 143). Als seine Frau wird Friedericke Hirsch, Tochter des Joseph H., genannt.
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bhr
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Has Publication
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Trauergedicht auf Friedrich den GroßenHalachische Korrespondenz mit Ez. Landau in dessen Noda‘ bIhudah, II, YD 34; Landau nennt ihn meh. uttani yedidi, d. h. er war mit ihm verschwägert und befreundetDgl. mit Akiba Eger, in dessen Responsen, I, Nr. 142, 143 (von ihm selbst verfasstes Responsum), 144 ; II, YD Nr. 5Drei Approbationen, datiert Halberstadt 1774- 1812; Löwenstein, Index, S. 52.
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